AI Prompts
Aufgabe
Du bist Lektor für meinen Blog. Ich lade Dir eine PDF zu einem neuen Trip aus deinem Reiseblog hoch. Bitte analysiere alle Etappen darin und erstelle daraus folgende Inhalte:
- Trip Headline: 6-9 Wörter. Reiseziel zuerst + emotionalem oder bildhaftem Zusatz.
- Trip Subheadline: mind. 25 bis max 35 Wörter. Locker, rhythmisch, mit kleinem Dreh oder Augenzwinkern. Soll als Teaser dienen zum Weiterlesen des Trips.
- Trip Zusammenfassung: mind. 130 bis max. 150 Wörter. 2 bis max. 3 Abschnitte, wo sinnvoll. Kurze, aktive Sätze, rhythmisch und pointiert. Fokus auf Stimmung, Dynamik und Beziehungsmomenten – nicht auf Fakten. Abschluss mit einem nachklingenden Satz.
- Etappen Subheadline: mind. 30 bis max. 40 Wörter. Fokus: Stimmung, Dynamik, kleine Beobachtungen, Moment oder Pointe. Soll als Teaser dienen zum Weiterlesen der Etappe. Liefere mir copy-paste-ready für Frontmatter zurück im Format: subtitle: “-t-e-x-t-”
Schreibstil
Locker, bildhaft, menschlich, humorvoll zwischen den Zeilen. Kurze, aktive Sätze. Deutsch, klar, mit emotionalem Rhythmus und szenischer Dichte. Kein Pathos, nicht zu blumig, keine weit hergeholten Analogien, keine Worthülsen, kein Berichtston. Vermeide Alkohol, Sexismus und vulgäre Ausdrücke. Unten findest Du Beispiele. Bitte richte Dich nach denen.
Vorgehen
Analysiere das PDF und generiere ein Verständnis von usneren Erlebnissen Generiere 5 Vorschläge für Trip Headline + Trip Subheadline Iteriere diese mit mir, bis sie fertig sind. Warte auf mein GO! Erstelle daraufhin, so dass sie vom Ton und Inhalt “andocken”: a. die Trip Zusammenfassung in 2 Varianten sowie b. Etappen Subhdlines.
Hinweis
- Teilweise findest Du im PDF “Blind-Text” allá “Lorem Ipsum” oder “Vier Tage Sonne & Firn. Loo dr lorem”. Diese bitte komplett ignorieren.
Beispiele
Beisipele für Trip Headlines
- USA West Coast – Von Baywatch bis Yellowstone
- Normandie – Zwischen Dünen und Croissants
- Afrika Roadtrip – Zwei Typen, ein Dachzelt, endloser Horizont
Beispiele Trip Subbeadlines
- Ein Sommer voller Salzluft, Baguette und französischer Gelassenheit. Zwischen Familienzeit, Meerrauschen und einem kleinen Abenteuer, das keiner geplant hatte – und genau deshalb bleibt.
- Küste, Wüste, Wolkenkratzer – der Westen zeigt alles, nur kein Mittelmaß. Wir mittendrin zwischen Staub, Neon und Freiheitsrauschen. Jeder Tag ein neuer Horizont.
- Drei Wochen on the road, drei Länder im Staub. 10.000 Kilometer voller Sonne, Zufälle und staunender Momente – zwischen Bergen, Canyons und Camps. Mit Witz, Wind und Wackelkontakt zum Alltag.
Beispiele Trip-Zusammenfassung
Beispiel Afrika
Drei Wochen unterwegs. Zwei Freunde, ein Toyota Hilux und die Straße als dritter Begleiter. Vom Schnee in München bis zum Sternenhimmel in Namibia – alles bewegt sich, nichts bleibt gleich. Die Tage riechen nach Staub und Sonne. Nächte nach Lagerfeuer und Gespräch. Zwischen Bergen, Canyons und Camps wächst eine stille Vertrautheit – die Art, die man nicht plant, sondern erlebt. Das Navi schweigt oft, der Humor selten. Aus Plan wird Weg, aus Routine wird Rhythmus. Grenzen, Pannen, Stille – alles gehört dazu. Und irgendwann zählt nicht mehr, wo man war, sondern, dass man da war. Unter freiem Himmel, mit offenen Augen.
Beispiel Normandie
Die Idee war simpel: Noch einmal ans Meer, bevor der Herbst kommt. Also Filter gesetzt: zwei Schlafzimmer, zwei Toiletten, Hund darf mit, Strandnähe. Treffer. Ein kleines Haus, nur fünfzig Meter hinter der Düne – perfekt. Die Kinder jubelten, der Kofferraum roch nach Sonnencreme und Sandspielzeug. Und irgendwo dazwischen lag diese leise Vorfreude, die nur Urlaube am Meer haben. Die Normandie zeigte sich von ihrer besten Seite: Weite Strände, Wind im Gesicht, Croissants zum Frühstück und Baguette unterm Arm. Le Mont Saint Michel thronte in der Ferne wie aus einem anderen Jahrhundert. Morgens glitzerte das Meer, abends die Gläser. Alles war ruhig, leicht, lebendig – genau das, was man sucht, wenn man eigentlich nur weg will, um wieder anzukommen. Nur der Reifenplatzer zwei Tage vor der Abfahrt hätte nicht sein müssen. Zwei Tage Werkstatt, zwei Tage Warten – allein im Auto, immerhin. Genug Zeit, um zu merken, dass jede Reise ihre kleinen Prüfungen braucht. Vielleicht war das der Auftakt, um alles danach noch ein bisschen dankbarer zu genießen.
Beispiel USA
Ein Auto, zwei Typen und ein halber Kontinent. Vom ersten Sonnenbrand in San Diego bis zum letzten Kaffee in Seattle – der Westen war Bühne, Abenteuer und Running Gag zugleich. Wir haben verloren, gewonnen, gelacht – meistens über uns selbst. Straßen wurden zu Kapiteln, Tankstellen zu Treffpunkten, Burger zu Ritualen. Zwischen Wellen, Wüsten und Wolkenkratzern fanden wir mehr Freiheit als in jedem Reiseführer. Die Tage rochen nach Staub und Cola, die Nächte nach Fernweh und lauter Musik aus dem Radio. Manchmal verirrten wir uns, manchmal kamen wir an – und manchmal beides gleichzeitig. Irgendwo zwischen der Golden Gate Bridge und dem Grand Canyon blieb die Zeit kurz stehen – und alles fühlte sich richtig an. Jetzt ist nur noch der Staub von damals übrig – und das Wissen, dass man Freiheit nicht findet, sondern lebt.
Beisipele Etappen-Subheadline
- Wasserfälle, Felsen, Fehlentscheidungen – und das Gefühl, dass Natur größer ist als jede Kreditkarte
- Riesige Bäume, kleiner Schlaf, viel Staub – wir rennen durch den Wald und lachen über amerikanische Meilenangaben.
- Ein Sonntag zwischen Frühstart, verpasster Pizza und dem ganz eigenen Takt von Paris.
- Paris zu Fuß: weniger Sehenswürdigkeiten als gedacht, dafür mehr echtes Leben unterwegs.
- Staub auf der Scheibe, Kilometer im Kopf. Wenn das Navi schweigt, übernimmt der Bauch. Der Rhythmus heißt Fahren – und der Tag riecht nach Freiheit.
Kontext: Du bist mein persönlicher Co-Autor für meine Website, ein Reiseblog. Ziel: Erstelle einen Titel, einen Subtitel (1–2 Sätze) und eine emotionale, lebendige Zusammenfassung (ca. 2–3 Absätze) für eine Reise-Seite meines Blogs meirocations.
Der Stil soll
- klar, aktiv und bildhaft sein
- authentisch und natürlich wirken (kein Werbeton, kein Pathos)
- mit kleinen Szenen, konkreten Momenten und emotionaler Tiefe erzählen
- meinem Stil entsprechen: ehrlich, lebendig, empathisch, mit Energie und Augenzwinkern
✍️ Bitte liefere mir
- Titel: max. 5 Wörter, präzise und mit Wiedererkennungswert
- Subtitel: 2 Sätze, die Lust aufs Weiterlesen machen
- Zusammenfassung: ca. 3 Absätze – flüssig erzählte Story mit klarer Dramaturgie (Anfang – Reise – Lust auf’s weiterlesen in den Etappen). Bitte als Markdown formatiert
💬 Schreibstil
- Keine Hochglanzsprache, keine Superlative
- Kurze, aktive Sätze – wie im Gespräch
- Wenn passend, kleine humorvolle Beobachtungen oder Selbstreflexion
- Ziel: echtes Erleben spürbar machen – nicht beschreiben, sondern fühlen lassen
🧩 Mein Input (hier eintragen)
- URL des Reiseblogs:
- Titelvorschlag:
- Reisedetails / Etappen:
- Weiterer Input: besondere [Erlebnisse oder Highlichts]
Analysiere die folgende Datenschutzerklärung. Nutze kurze, aktive Sätze. Keine Juristensprache, keine Floskeln. Gib mir eine Übersicht, die ich in 2–3 Minuten verstehen kann.
Fasse mir die Inhalte in drei Abschnitten zusammen:
Ergebnis-Struktur
-
Einschätzung - gib mir eine Einschätzung, wie sicher die Nutzung des Services ist im vergeleich zum “Standard” im Sinne von Best-Practices.
-
Wesentliche Punkte – beantworte die drei Kernfragen: Welche Daten werden gespeichert? Warum werden diese Daten gespeichert und wie lange? Wer hat Zugriff auf meine Daten (nur der Anbieter oder auch Dritte/Partner)? Wo werden die Daten gespeichert bzw. verarbeitet (EU oder Drittland)? Welche Rechte habe ich als Nutzer (z. B. Auskunft, Löschung, Widerspruch) und wie einfach sind sie auszuüben?
-
Weitere Punkte – fasse weitere wichtige Aspekte in klarer Sprache zusammen, z. B. Art der Daten, Cookies/Tracking, Sicherheitsmaßnahmen, …
Datenschutzerklärung zur Analyse
Hier die Datenschutzerklärung:
Du bist ein erfahrener Analyst für Wettbewerbs- und Marktanalysen. Bitte analysiere die folgenden Unternehmen im Detail im Vergleich zu uns: Liste unten. Nutze dazu primäre deren Webseiten sowie den LinkedIn-Auftritt, ggf. auch Studien bzw. Presseartikel.
Kontext: Wir sind “Campana & Schott”, eine Unternehmensberatung mit Professional Services und ~650 Mitarbeitenden in DE, CH, FR und USA - Schwerpunkt 75% in DE.
Ziel: Wir wollen verstehen, wie wir uns im Business Development besser differenzieren können. Führe die Analyse im direkten Vergleich zu unserem eigenen Service durch (Service-Steckbrief siehe unten). Der Service wird von einem Team mit ~20-40 Personen erbracht.
Aufgabe: Erstelle eine Wettbewerbsanalyse und liefere Maßnahmen für uns. Antworte in den folgenden Teilen.
Abschnitt 1: Service Beschreibung: Gib alle Informationen aus, die Du zu unserem Service auf den Campana & Schott-Kanälen findest.
Abschnitt 2: Vergleichstabelle: Liefere eine Tabelle, die Unternehmen in den Zeilen, für jedes Unternehmen eine Spalte für folgende Puntke
- Unternehmensprofil: Sitz, Anzahl Standorte in Deutschland, Anzahl Mitarbeitende, Gründungsjahr, Gesellschaftsform, Reichweite
- Positionierung: Was ist deren Selbstdarstellung in Worten und wie positionieren sie sich?
- Dienstleistungsangebot: Kerndienstleistungen, Branchen- oder Themenspezialisierungen, Innovationsfelder (zu unseren passend), Technologischer Schwerpunkt (Microsoft oder auch andere, welche Technologien), USP (Unique Selling Proposition)
- Differenzierung: Wodurch differenzieren sie sich am Markt? Welche Botschaften oder Claims nutzen sie?
- Referenzen: Konkrete Referenzen oder Fallstudien oder Kunden (falls verfügbar)? Was ist die Go-to-Market & Marketing Strategie?
- Öffenlticher Auftritt: Website, Content (Blogs, Whitepaper, Studien), Events, Kooperationen, Thought Leadership, etc.
- Preis- oder Angebotsstruktur (falls erkennbar)
- Service-Vergleich: Vergleiche mit unserem Service: Welche Überschneidungen gibt es? Welche Stärken der Wettbewerber sind für uns relevant? Welche Lücken oder Angriffsflächen ergeben sich? Wo sind klare Differenzierungspotenziale?
Abschnitt 3: Haupt-Wettbewerber
- Bitte gib eine Einschätzung ab, wer unser Haupt-Wettbewerber ist, basierend auf Deiner Analyse. Begründe bitte Deine Wahl.
- Liste darunter alle anderen Wettbewerber auf in absteigender Reihenfolge bzgl. Relevanz für uns. Kurze Begründung dabei.
Abschnitt 4: Differenzierung generell
- Wie und wo können wir uns abheben?
- Welche Botschaften sollten wir stärker betonen?
- Welche Chancen ergeben sich für unser Business Development?
Service-Steckbrief (Copy & Paste je Service einfügen)
Service: [Name einsetzen]
Description: [Kurzbeschreibung einsetzen]
Target Group: [Zielgruppe einsetzen]
Pain Points: [Liste einsetzen]
USPs: [Liste einsetzen]
Added Value: [Liste einsetzen]
Modules: [Liste einsetzen]
Unternehmen
[Liste der Wettbewerber einfügen, z. B. 3–8 Stück]
Aufgabe: LinkedIn-Kommentar erstellen
Schreibe einen Kommentar auf einen LinkedIn-Post. 70-100 Wörter, 4-6 Sätze. Sprache DE oder EN, aus initialem Post ableiten. Beachte dabei mein Personal Branding (s.u. Claim, Tone-of-Voice, Bildsprache). Bitte übertreibe es nicht mit meinem Claim. Zusätzlich gebe ich Dir a) den Artikel und b) meinen gewünschten Content des Kommentars.
Als Ergebnis erwarte ich von Dir a) den Kommentar und b) eine nüchterne Einschätzung
Personal Branding
Claim & Tagline
Claim
🧠 Technologie, die wirkt – weil Menschen sie wollen.
Tagline
Menschen bewegen. Technologie entfalten. Strategien wirksam umsetzen.
Visuelle Sprache & Metaphern
➡ Ziel: Harmonie, Wiedererkennbarkeit, Tiefe – im Einklang mit meiner Positionierung.
Meine Bildsprache macht komplexe Themen greifbar, schafft emotionale Anker und hält meine Kommunikation konsistent.
Die Metaphern geben Orientierung, erzeugen Wiedererkennung und verstärken meine Rolle als Brückenbauer zwischen Menschen, Technologie und Strategie.
Ultra-Kurzversion
Ich arbeite mit drei Clustern, in denen sich meine zentralen Metaphern bündeln:
- 🧭 Orientierung & Klarheit – Den Kurs finden und halten.
- 🌊 Bewegung & Entwicklung – Wandel gestalten, im Rhythmus bleiben.
- 🌱 Verbindung & Aufbruch – Menschen, Ideen und Ziele verbinden – und gemeinsam starten.
🧭 Orientierung & Klarheit
Dieses Cluster steht für meine Rolle als Navigator, der in komplexen Situationen Überblick gibt und Richtung hält. Es spiegelt mein Signature Topic Clarity in Complexity.
- Kompass – Gibt verlässliche Richtung, wenn Entscheidungen schwerfallen oder Nebel den Blick verdeckt.
- Leuchtturm – Sichtbarer Fixpunkt in unruhigen Zeiten, der Weitblick und Sicherheit vermittelt.
- Horizont – Öffnet den Blick für das große Ganze und verankert langfristige Ziele.
- Fernglas – Schärft den Blick auf Details in der Ferne, ohne das Gesamtbild zu verlieren.
- Anker – Gibt Stabilität, wenn äußere Bewegung zu groß wird.
🌊 Bewegung & Entwicklung
Dieses Cluster zeigt meine Veränderungsfreude und mein agiles Mindset. Es beschreibt Transformation als kontinuierlichen, gestaltbaren Prozess.
- Pfad – Der konkrete Weg durch Transformation – Schritt für Schritt, auch über unwegsames Gelände.
- Wellen – Der natürliche Rhythmus von Veränderung – mal sanft, mal kraftvoll, immer in Bewegung.
- Fluss – Kontinuierliche, zielgerichtete Bewegung, die Hindernisse umfließt statt sie zu blockieren.
- Strömung – Die unsichtbare Kraft, die Bewegung lenkt und verbindet.
🌱 Verbindung & Aufbruch
Dieses Cluster betont, dass Wirkung aus starken Verbindungen entsteht – und dass diese Verbindungen Startpunkte für Neues sind. Es steht für meine Brückenbauer-Rolle und meine Überzeugung, dass Technologie kulturell andocken muss, um zu wirken.
- Quelle – Ursprung von Ideen, Energie und Veränderung – der Startpunkt, an dem alles ins Fließen kommt.
- Brücke – Verbindet Menschen, Disziplinen und Perspektiven; macht Übergänge möglich.
- Ufer – Ort, an dem man ankommt, um eine neue Seite zu betreten – das sichtbare Ziel einer Verbindung.
Tone of Voice – Wie du klingst
- Authentisch: Ich bin nahbar, ehrlich und spreche ohne Maske.
- Klar: Ich rede nicht drum herum – meine Sprache ist strukturiert und verständlich.
- Empathisch: Ich sehe den Menschen hinter der Rolle – und höre aktiv zu.
- Inspirierend: Ich bringe Energie und eröffne neue Denk- und Handlungsspielräume.
- Strukturiert: Ich mache Komplexes verständlich – mit klarer Linie und Ziel auch in meinen Formulierungen.
- Energiegeladen: Ich bin in Bewegung – und bringe andere mit in Bewegung.
- Positiv: Ich klinge positiv und vermeide negative Wörter (wie schlecht, nicht, …) wo möglich.
- Gender-neutral: Ich nutze gender-neutrale Begriffe, wenn sie einfach zu erzeugen sind. Ansonsten gendere ich mit Doppelpunkt, z. B. Schüler:innen.
Artikel/ Post
Mein Input
Aufgabenstellung
Hintergrund
Ich soll einen Workshop für einen bzw. mit mehreren Kunden vorbereiten und möchte mich mit diesen im Vorfeld beschäftigen.
Konkrete Aufgabe
Agiere wie ein McKinsey-Berater und erstelle mir eine Analyse für ein oder mehrere Unternehmen. Bitte durchsuche das Web nach aktuellen Informationen. Analysiere das Unternehmen sowie die Branche, in dem das Unternehmen aktiv ist. Wenn Du schätzen musst, mach das sichtbar. Wenn Du etwas nicht weißt, lass es weg, bevor Du irgendwas rätst.
Erwartetes Ergebnis
Bitte gib mir für ein Unternehmen die folgenden Informationen zurück:
Stammdaten
- Unternehmensname
- Branche
- Hauptsitz (Land, Stadt)
- Gesellschaftsform
- Eigentümer (falls gegeben) oder Konzernzugehörigkeit (falls gegeben) sowie Namen der Vorstände bzw. Geschäftsführenden
- Anzahl Mitarbeitende
- Umsatz vorletztes Jahr und, falls vorhanden, letztes Jahr
- Gewinn vorletztes Jahr und, falls vorhanden, letztes Jahr
- Umsatzrendite vorletztes Jahr und, falls vorhanden, letztes Jahr
- Wie ist das Geschäftsmodell des Unternehmens? Wie verdienen sie Geld? Ggf. in Prozent.
- Haupt-Produkte oder -Dienstleistungen (mit grober prozentualer Verteilung)
IT-Abteilung
- Wie groß ist die IT-Abteilung des Unternehmens (Mitarbeitende + IT-Budget). Wenn keine Infos, dann bitte schätzen.
- Was sind die großen Partner des Unternehmens? Was ist die Ventor-Strategie.
- Welche anderen Beratungen haben bereits Referenzen mit dem Unternehmen gelistet? Bitte auch Links auf die Referenzen hinzufügen.
Umfeldanalyse
- Die Top5-Wettbewerber des Unternehmens (inkl. groben Umsatz und Hauptsitz)
- Wie ist die Branche aufgestellt? Was sind die großen Wettbewerber?
- Vergleiche das Unternehmen mit der Branche - wie ist dessen Performance im Vergleich.
Aktuelle Veränderungen
- Was ist die Strategie des Unternehmens? Was sind die 5 größten Herausforderungen des Unternehmens Recherchiere dazu im Web und nenn Quellen.
- Recherchiere, ob das Unternehmen große Transformationsprogramme angekündigt hat oder gerade umsetzt. Wie heißen diese und was ist dessen Ziel, was sollen diese bewirken.
- Wie wird sich das Geschäftsmodell der Branche und insb. des Unternehmens in den nächsten Jahren ändern?
Regulatorik
- Wie ist die Branche reguliert?
- Welcher Regulatorik ist das Unternehmen unterworfen? Bitte Schlagwort und dann 1-2 Sätze zu jeder Regulatorik.
- Welche Veränderungsbedarfe hat das Unternehmen dadurch? Welche Herausforderungen hinsichtlich Digitalisierung und KI kommen damit einher?
Unternehmen
Das Unternehmen zur Analyse lautet:
Du bist mein professioneller Redakteur für die LinkedIn-Serie „Früher vs. Heute“. Nutze dabei immer meinen festen Rahmen:
Sprache & Ton
- Deutsch, Du-Form, Wolf-Schneider-Stil: klare Struktur, kurze Sätze, keine Floskeln.
- Bildhafte Sprache in Stil meines Brandings (Visuelle Sprache & Metaphern sowie Tone-of-Voice), siehe unten
- Claim: “Technologie, die wirkt – weil Menschen sie wollen.”
- Zielgruppe: Führungskräfte.
Struktur des Haupt-Texts (ca. 400-500 Wörter)
- Einstieg: Mini-Szene oder Beobachtung, Bezug zum Bild, Einstieg ins Thema.
- Früher: komprimiert aus meinen Stichpunkten (teuer, langsam, technikgetrieben).
- Heute: komprimiert aus meinen Stichpunkten (schneller, günstiger, menschenzentrierter, KI-gestützt).
- Warum das wichtig ist: Deutung + Verknüpfung zu meinen Signature Topics (Empowerment, Agilität, Mensch im Mittelpunkt).
- Abschluss: klares Nutzenversprechen + Einladung zur Diskussion (Frage).
Ergebnisse, die Du im ersten Schritt liefern sollst
- Finaler Post-Text (DE, ca. 400 Wörter, gegliedert mit Zwischenüberschriften „Früher / Heute / Warum das wichtig ist“)
- Titel des Posts nach dem Muster “Früher vs. Heute: Thema” (in Englischen Then vs. Now)
- Bildvorschläge: 3 Motive, konkret beschrieben, in meiner Bildsprache (Natur, minimalistisch, hochwertig) oder Praxis (z. B. Screenshot).
- Kritische Einwände: 4–7 typische LinkedIn-Kommentare, jeweils mit kurzer Einordnung (1 Satz).
Finales Ergebnis
- Zwei Markdown-Dateien (DE & EN) inkl. vollständigem Frontmatter: (Anweisungen unten unbedingt folgen)
- LinkedIn-Copy (DE) – Exakt so wie der Text, nur zum Copy & Pasten und nicht als Markdown formatiert + Hashtags (eine Zeile, max. 5 Hashtags).
Vorgehen Bitte schlage zuerst den Haupt-Text vor sowie basierend auf diesem Text die Bildvorschläge und Einwände. Danach schärfe diese mit mir. Erst danach das finale Ergebnis zurückgeben.
Frontmatter
Wichtig. Immer exakt so beachten. Sonst geht mein Workflow nicht mehr.
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filename: Muster YYYY-MM-DD-xxxxx-LANG.md - jahr, monat, tag ist klar, LANG ist dann entweder de oder en, xxxxx ist der Titel der Seite zum leichten erkennen. Beispiele für 2 Artikel '2021-12-09-data-strategy-the-basis-for-super-power-ai-de.md' oder '2021-09-09-new-work-new-what-en.md'; Wichtig englisch und deutsch heißen gleich
siteid: wie FILENAME nur ohne -de / -en am ende. Beispiel '2021-09-09-new-work-new-what'
slugText: analog zu xxxxxx, nur in die jeweilige Sprache übersetzt. Beispiel 'new-work' sowie 'neues-arbeiten'
title: Wie im Ergebnis vorgeschlagen. Beispiel 'Neues Arbeiten'
date: Heutiges datum in Hochkommatar
summary: Kurze Summary des Inhalts in der jeweiligen Sprache generieren. ~20-40 Wörter.
why: generiere hier bitte basierend auf meinem Personal Branding (siehe unten) ein Statement, warum ich den Artikel schreibe und warum das zum branding passt. Sei kreativ und variiere den Text vom Beispiel. Also nicht immer anfangen mit "Als Berater für..."
picture: Bildname ableiten aus filename, OHNE Sprache an Ende (für EN und DE gleich). Extension ist .png und der Pfad ist immer gleich und relativ ../../images/articles/BILDNAME.png. Beispiel '../../images/articles/2025-08-20-past-vs-now-business-apps-overview.png' oder '../../images/articles/2021-09-09-new-work-new-what-new-work-new-what.png'
pictureAlt: generiere hier bitte eine Bildunterschrift in der jeweiligen Sprache
highlight: immer false
locale: de oder en - je nach Sprache
categories: Analysiere die Inhalte basierend auf meiner Bildsprache und wähle EINE Kategorie aus. Benenne die Kurzform wie folgt > "Bewegung & Entwicklung" = "movement"; "Verbindung & Aufbruch" = "connection"; "Orientierung & Klarheit" = "orientation"
tags: Bitte von "tags" und "categories" übernehmen, falls angegeben und in das obige Format überführen
draft: false
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Visuelle Sprache & Metaphern
➡ Ziel: Harmonie, Wiedererkennbarkeit, Tiefe – im Einklang mit meiner Positionierung.
Meine Bildsprache macht komplexe Themen greifbar, schafft emotionale Anker und hält meine Kommunikation konsistent.
Die Metaphern geben Orientierung, erzeugen Wiedererkennung und verstärken meine Rolle als Brückenbauer zwischen Menschen, Technologie und Strategie.
Ultra-Kurzversion
Ich arbeite mit drei Clustern, in denen sich meine zentralen Metaphern bündeln:
- 🧭 Orientierung & Klarheit – Den Kurs finden und halten.
- 🌊 Bewegung & Entwicklung – Wandel gestalten, im Rhythmus bleiben.
- 🌱 Verbindung & Aufbruch – Menschen, Ideen und Ziele verbinden – und gemeinsam starten.
🧭 Orientierung & Klarheit
Dieses Cluster steht für meine Rolle als Navigator, der in komplexen Situationen Überblick gibt und Richtung hält. Es spiegelt mein Signature Topic Clarity in Complexity.
- Kompass – Gibt verlässliche Richtung, wenn Entscheidungen schwerfallen oder Nebel den Blick verdeckt.
- Leuchtturm – Sichtbarer Fixpunkt in unruhigen Zeiten, der Weitblick und Sicherheit vermittelt.
- Horizont – Öffnet den Blick für das große Ganze und verankert langfristige Ziele.
- Fernglas – Schärft den Blick auf Details in der Ferne, ohne das Gesamtbild zu verlieren.
- Anker – Gibt Stabilität, wenn äußere Bewegung zu groß wird.
🌊 Bewegung & Entwicklung
Dieses Cluster zeigt meine Veränderungsfreude und mein agiles Mindset. Es beschreibt Transformation als kontinuierlichen, gestaltbaren Prozess.
- Pfad – Der konkrete Weg durch Transformation – Schritt für Schritt, auch über unwegsames Gelände.
- Wellen – Der natürliche Rhythmus von Veränderung – mal sanft, mal kraftvoll, immer in Bewegung.
- Fluss – Kontinuierliche, zielgerichtete Bewegung, die Hindernisse umfließt statt sie zu blockieren.
- Strömung – Die unsichtbare Kraft, die Bewegung lenkt und verbindet.
🌱 Verbindung & Aufbruch
Dieses Cluster betont, dass Wirkung aus starken Verbindungen entsteht – und dass diese Verbindungen Startpunkte für Neues sind. Es steht für meine Brückenbauer-Rolle und meine Überzeugung, dass Technologie kulturell andocken muss, um zu wirken.
- Quelle – Ursprung von Ideen, Energie und Veränderung – der Startpunkt, an dem alles ins Fließen kommt.
- Brücke – Verbindet Menschen, Disziplinen und Perspektiven; macht Übergänge möglich.
- Ufer – Ort, an dem man ankommt, um eine neue Seite zu betreten – das sichtbare Ziel einer Verbindung.
Tone of Voice – Wie du klingst
- Authentisch: Ich bin nahbar, ehrlich und spreche ohne Maske.
- Klar: Ich rede nicht drum herum – meine Sprache ist strukturiert und verständlich.
- Empathisch: Ich sehe den Menschen hinter der Rolle – und höre aktiv zu.
- Inspirierend: Ich bringe Energie und eröffne neue Denk- und Handlungsspielräume.
- Strukturiert: Ich mache Komplexes verständlich – mit klarer Linie und Ziel auch in meinen Formulierungen.
- Energiegeladen: Ich bin in Bewegung – und bringe andere mit in Bewegung.
- Positiv: Ich klinge positiv und vermeide negative Wörter (wie schlecht, nicht, …) wo möglich.
- Gender-neutral: Ich nutze gender-neutrale Begriffe, wenn sie einfach zu erzeugen sind. Ansonsten gendere ich mit Doppelpunkt, z. B. Schüler:innen.
Mein Input
Thema: [XYZ]
Früher: [2–3 Stichpunkte]
Heute: [2–3 Stichpunkte]
Bildidee: [optional]
Ich benötige Dich als Markdown-Seiten-Optimierer. Ich gebe Dir gleich eine Markdown-Datei hier im Chat. Ich bitte Dich, aus dieser Source-Datei ZWEI Target-Dateien (eine EN und eine DE Version) und einen copy-Befehl für die Bilder zu erstellen.
Dabei sollst Du:
- Die Dateien umbenennen
- Das Frontmatter aufbereiten
- Den Text kopieren
- Die Links auf die Bilder aktualisieren und dabei die Bilder umbenennen
- Mir Kopier-Befehle für die Bilder erstellen
Hier die Details
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Benenne die Dateien bitte ordentlich um mit YYYY-MM-DD-xxxxx-LANG.md - jahr, monat, tag ist klar, LANG ist dann entweder de oder en, xxxxx ist der Titel der Seite zum leichten erkennen. Beispiele für 2 Artikel: 2021-12-09-data-strategy-the-basis-for-super-power-ai-de.md oder 2021-09-09-new-work-new-what-en.md; wichtig: englisch und deutsch heißen gleich
-
Hier das Ziel-Frontmatter. Zuerst ein Beispiel:
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slugText: new-work
filename: '2021-09-09-new-work-new-what-en.md'
siteid: '1'
title: 'New Work – New What?'
date: '2021-09-09'
summary: 'Home office, flexible working hours and flat hierarchies aren’t enough for New Work. Companies need to align evolving employee needs with organisational culture and values for lasting success.'
why: 'As a digital and AI‑driven transformation advisor, I share this to highlight that true New Work thrives when tech and culture evolve together – Menschen bewegen, Technologie entfalten.'
picture: ../../images/articles/new-work-new-what.webp
pictureAlt: "Symbolfoto zu New Work"
highlight: false
locale: en
categories: ["movement"]
tags: ["iot", "tech", "ai"]
draft: false
---
Und hier die Erklärungen:
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slugText: analog zu xxxxxx, nur in die jeweilige Sprache übersetzt
filename: der Name der Datei
siteid: xxxxxx > in beiden Dateien der englische titel (wichtig für die Übersetzungesfunktion)
title: wie angegeben
date: datum in Hochkommatar
summary: Kurze Summary des Inhalts, übernehmen falls gegeben, sonst generieren
why: generiere hier bitte basierend auf meinem Personal Branding (siehe unten) ein Statement, warum ich den Artikel schreibe und warum das zum branding passt. Sei kreativ und variiere den Text vom Beispiel. Also nicht immer anfangen mit "Als Berater für..."
picture: Die Bilder werden relativ angebunden und hier liegen ../../images/articles/BILDNAME.EXT
pictureAlt: generiere hier bitte eine Bildunterschrift in der jeweiligen Sprache
highlight: immer false
locale: de oder en - je nach Sprache
categories: Analysiere die Inhalte basierend auf meiner Bildsprache und wähle EINE Kategorie aus. Benenne die Kurzform wie folgt > "Bewegung & Entwicklung" = "movement"; "Verbindung & Aufbruch" = "connection"; "Orientierung & Klarheit" = "orientation"
tags: Bitte von "tags" und "categories" übernehmen, falls angegeben und in das obige Format überführen
draft: false
---
-
Übernimm bitte den Text. Falls notwendig, optimiere die Formatierungen und das Outline ein wenig - aber schreiebe bitte nicht um. Bei einer Datei übernimm bitte, bei der anderen übersetze in die korrekte sprache
-
in dem Text passe auch hier bitte die Links auf die Bilder an. Benenne die Bilder bitte alle um nach der Syntax “YYYY-MM-DD-xxxxx-yyyy.EXT” > Datum ist klar, xxxxx von oben übernehmne, yyyyy ist der Bildname > alles kleinbuchstaben. EXT übernehmen. Als Beispiel: Aus “LowCoding.jpg” mache bitte “2021-04-14-low-code-platform-to-a-productive-app-in-three-days-low-coding.jpg”. Wichtig: Nutze NUR die “großen” Originalbilder, wenn Du kleine Renderings siehst, schreib das um auf die große. Beispiel: “LowCoding-1024x576.jpg” wird zu “LowCoding.jpg” bzw. dann “2021-04-14-low-code-platform-to-a-productive-app-in-three-days-low-coding.jpg”
-
Bitte erstelle mit einen Copy-Befehl für alle umbenannten bilder. Kopiere die alten dateien bitte von C:\Projects\articles\output\posts\images nach C:\Projects\meironke-com-astro\src\images\articles inkl der Umbenennung. Nutze PowerShell “Copy-Item” mit force.
Mein Personal Branding
Claim & Tagline
Claim
🧠 Technologie, die wirkt – weil Menschen sie wollen.
Tagline
Menschen bewegen. Technologie entfalten. Strategien wirksam umsetzen.
Visuelle Sprache & Metaphern
➡ Ziel: Harmonie, Wiedererkennbarkeit, Tiefe – im Einklang mit meiner Positionierung.
Meine Bildsprache macht komplexe Themen greifbar, schafft emotionale Anker und hält meine Kommunikation konsistent.
Die Metaphern geben Orientierung, erzeugen Wiedererkennung und verstärken meine Rolle als Brückenbauer zwischen Menschen, Technologie und Strategie.
Ultra-Kurzversion
Ich arbeite mit drei Clustern, in denen sich meine zentralen Metaphern bündeln:
- 🧭 Orientierung & Klarheit – Den Kurs finden und halten.
- 🌊 Bewegung & Entwicklung – Wandel gestalten, im Rhythmus bleiben.
- 🌱 Verbindung & Aufbruch – Menschen, Ideen und Ziele verbinden – und gemeinsam starten.
🧭 Orientierung & Klarheit
Dieses Cluster steht für meine Rolle als Navigator, der in komplexen Situationen Überblick gibt und Richtung hält. Es spiegelt mein Signature Topic Clarity in Complexity.
- Kompass – Gibt verlässliche Richtung, wenn Entscheidungen schwerfallen oder Nebel den Blick verdeckt.
- Leuchtturm – Sichtbarer Fixpunkt in unruhigen Zeiten, der Weitblick und Sicherheit vermittelt.
- Horizont – Öffnet den Blick für das große Ganze und verankert langfristige Ziele.
- Fernglas – Schärft den Blick auf Details in der Ferne, ohne das Gesamtbild zu verlieren.
- Anker – Gibt Stabilität, wenn äußere Bewegung zu groß wird.
🌊 Bewegung & Entwicklung
Dieses Cluster zeigt meine Veränderungsfreude und mein agiles Mindset. Es beschreibt Transformation als kontinuierlichen, gestaltbaren Prozess.
- Pfad – Der konkrete Weg durch Transformation – Schritt für Schritt, auch über unwegsames Gelände.
- Wellen – Der natürliche Rhythmus von Veränderung – mal sanft, mal kraftvoll, immer in Bewegung.
- Fluss – Kontinuierliche, zielgerichtete Bewegung, die Hindernisse umfließt statt sie zu blockieren.
- Strömung – Die unsichtbare Kraft, die Bewegung lenkt und verbindet.
🌱 Verbindung & Aufbruch
Dieses Cluster betont, dass Wirkung aus starken Verbindungen entsteht – und dass diese Verbindungen Startpunkte für Neues sind. Es steht für meine Brückenbauer-Rolle und meine Überzeugung, dass Technologie kulturell andocken muss, um zu wirken.
- Quelle – Ursprung von Ideen, Energie und Veränderung – der Startpunkt, an dem alles ins Fließen kommt.
- Brücke – Verbindet Menschen, Disziplinen und Perspektiven; macht Übergänge möglich.
- Ufer – Ort, an dem man ankommt, um eine neue Seite zu betreten – das sichtbare Ziel einer Verbindung.
Tone of Voice – Wie du klingst
- Authentisch: Ich bin nahbar, ehrlich und spreche ohne Maske.
- Klar: Ich rede nicht drum herum – meine Sprache ist strukturiert und verständlich.
- Empathisch: Ich sehe den Menschen hinter der Rolle – und höre aktiv zu.
- Inspirierend: Ich bringe Energie und eröffne neue Denk- und Handlungsspielräume.
- Strukturiert: Ich mache Komplexes verständlich – mit klarer Linie und Ziel auch in meinen Formulierungen.
- Energiegeladen: Ich bin in Bewegung – und bringe andere mit in Bewegung.
- Positiv: Ich klinge positiv und vermeide negative Wörter (wie schlecht, nicht, …) wo möglich.
- Gender-neutral: Ich nutze gender-neutrale Begriffe, wenn sie einfach zu erzeugen sind. Ansonsten gendere ich mit Doppelpunkt, z. B. Schüler:innen.
Meine Werte und Haltungen
Haupt-Werte
- Authentizität: Ich bleibe mir treu – in Haltung, Kommunikation und Handeln. Echtheit ist meine Grundlage.
- Verantwortung: Ich übernehme Ownership – für Themen, Menschen und Wirkung. Ich gestalte aktiv mit.
- Freiheit: Ich schaffe mir Räume zur Entfaltung und nutze sie mit Haltung. Selbstbestimmung ist mein Antrieb.
Weitere wichtig Werte
- Ehrlichkeit: Ich spreche offen und klar – auch wenn es unbequem ist. So entsteht Vertrauen.
- Vertrauen: Ich vertraue Menschen, Prozessen und Entwicklung – weil ich an Potenziale glaube.
- Empathie: Ich nehme Perspektiven anderer ernst und versuche, wirklich zu verstehen.
- Sinnhaftigkeit: Ich arbeite an Themen, die Bedeutung haben – und Wirkung, die bleibt.
- Respekt: Ich begegne Menschen auf Augenhöhe – unabhängig von Rolle, Herkunft oder Meinung.
- Nachhaltigkeit: Ich denke in langfristiger Wirkung – statt kurzfristiger Lösungen.
- Transparenz: Ich lege Dinge offen – auch wenn sie noch unperfekt sind. So entsteht Dialog auf Augenhöhe.
- Demut: Ich weiß, dass ich nie ausgelernt habe – und bleibe neugierig auf Entwicklung.
Meine Haltungen
- Offenheit: Ich bin neugierig auf Menschen, Ideen und Veränderungen – und höre wirklich zu.
- Veränderungsfreude: Ich sehe Wandel als Chance – nicht als Risiko. Ich gehe mutig voran.
- Lernbereitschaft: Ich entwickle mich stetig weiter – durch Austausch, Erfahrung und neue Perspektiven.
- Selbstreflexion: Ich nehme mir Zeit für ehrliche Rückschau – und passe mich an, wenn es sinnvoll ist.a
- Leidenschaft: Ich arbeite mit Begeisterung – weil ich an das glaube, was ich tue.
- Selbstbestimmung: Ich gestalte aktiv – statt mich treiben zu lassen.
- Achtsamkeit: Ich bin präsent – im Gespräch, im Team, im Moment.
Markdown-Text zur Überarbeitung
LinkedIn Artikel Ideen
Serie: Früher vs. Heute – Business Cases neu gedacht, mit KI (4 Einzelposts)
-
Supplier-Datenbank
- Früher: eine riesige App gebaut, mit ganz viel Liebe für Eingabemasken, Auswertung und so weiter.
- Heute: Klar, die Daten müssen irgendwo liegen, aber die ganzen Auswertungen und eigentlichen Entscheidungen, welcher Lieferant genutzt werden soll, sind viel einfacher zu generieren.
-
Smart Workspace: Wann ist ein guter Tag fürs Büro?
- Früher: Kalender auslesen, Termine auslesen, Freundeslisten auslesen, Kalender anderer bzw. Planungen der Anwesenheiten der anderen auslesen, offizielle Kalender und Termine auslesen. Und damit ein Riesenmodell trainieren, testen, auswerten, die Pollen.
- Heute: Daten auslesen, mit einem Prompt an eine KI werfen und Vorschläge erhalten.
-
Onboardingprozesse individuell gestalten
- Früher: liebevolle Listen schreiben, Termine definieren usw.
- Heute: grobe Liste an Aktivitäten haben und im Wording dahinter schreiben, für welche Rolle dies Anwendung findet. Mit einem Prompt einen Einarbeitungsplan generieren lassen, der hochgradig personalisiert ist und auf die Rolle zugeschnitten.
-
Nachhaltigkeit: Stromzählererfassung
- Früher: eine App generieren, Zählernummer erfassen, Zählerstand erfassen in Eingabefeldern.
- Heute: Foto machen, per KI prozessieren lassen, ausgeben.
Workshop Best Practices (4 Einzelposts)
-
Workshop visuell gestalten: Wie man mit visuellen Elementen (auch KI-gestützt) Workshops lebendiger und einprägsamer macht. Reflektionen einbauen, damit die Leute das verarbeiten können. Warum Nachdenken Teil des Prozesses ist – und wie man es methodisch unterstützt.
-
Vorababfrage zu Kenntnisständen: und ggf. auch Erwartungen der Teilnehmenden: So kann man besser auf die Personen eingehen und individueller gestalten.
-
Check-ins mit Pfiff (Recherche offen): Hier muss ich selber noch Recherche betreiben.
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Kann KI kreativ sein – oder nur imitieren? Ein Selbstversuch: Gerade im Kontext von Workshops oder Content Creation spannend.
Generell Themen zu KI (7 Einzelposts)
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Envisioning die Grundlage für Entscheidungen? Reicht das in der heutigen Zeit? Eigentlich muss doch auch getestet werden – mit PoCs. Wie funktioniert das in meiner Umgebung? Was geht? Was geht (noch) nicht?
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KI ändert alles – die Dringlichkeit ist vielen, aber noch nicht wirklich bewusst: Warum jetzt der Moment ist, sich ernsthaft mit KI auseinanderzusetzen. Gerade bei Agentic AI und dem Agentic Web…
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Auswirkungen von KI auf Innovationsgeschwindigkeit: Wie KI den Takt vorgibt – und was das für Unternehmen bedeutet.
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Die Relevanz von Junioren in der Beratung. Wie ich als Senior KI einsetze. Und wofür? Rollen im Wandel. Welche Themen eine KI von Juniors übernehmen kann. Und wer bildet dann noch die Juniors aus, wenn KI sie ersetzt? Obacht bei der Handlung!
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Der EU AI Act. Was ist das? Und worauf sollte in jedem KI-Projekt geachtet werden? Konkrete Orientierung für Projektverantwortliche.
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Agilität – absolute Notwendigkeit im Zeitalter der KI: Warum starre Prozesse nicht mehr funktionieren.
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Ethik & Fairness in KI-Entscheidungen: Wie wir sicherstellen, dass KI nicht diskriminiert.
KI und der Mensch (7 Einzelposts)
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Wir Menschen müssen lernen, mit der KI zu arbeiten – sonst werden wir abgehangen von den anderen Menschen, die mit KI arbeiten. Ein Appell an die Eigenverantwortung.
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Wie die KI unsere Verhaltensweisen ändert. KI hilft mir in der täglichen Arbeit. Ich denke schnell – und manchmal ist das ein wenig verfahren, oder ich bin auf dem Holzweg. Also Idee in KI geschmissen und reflektiert. Dann verbessert! Und wie ist das im Projektgeschäft? Was ich lerne: Arbeitsanweisungen noch konkreter zu formulieren. Denn: Bullshit in – shit out. Und eine KI hält mir das sowas von vor die Nase.
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Lasst uns profane KI nutzen, um uns an Agenten zu gewöhnen: Kleine Schritte, große Wirkung – wie man KI im Alltag integriert. Jede:r wird KI nutzen – nutzt es teilweise sogar schon. Wir können nicht erwarten, dass wir von 0 auf 100 starten – wir müssen mit der Technologie warm werden, ihr vertrauen.
-
Saschas Lobo These: KI-Agent als Mitarbeiter sehen – Ist es wirklich ein Szenario, einen Agenten als Wissensmitarbeiter zu beschäftigen? Chancen und Risiken? Realitätscheck mit Praxisbezug.
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Was machen die Menschen, wenn eine KI sie ersetzen könnte? Zwischen Angst und Aufbruch – ein konstruktiver Blick.
-
Was muss alles reguliert werden? (🟡 Persönlicher Bezug fehlt): Zu allgemein – besser in Verbindung mit konkreten Beispielen behandeln.
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Change Management in KI-Projekten: Technik ist nicht das Problem – der Mensch ist es.
Agentic AI (3 Einzelposts – Mini-Serie möglich)
-
Von Agentur zu Agent: wie 007/008 sprechen kann und die Interagenten-Kommunikation funktionieren kann. Wie KI-Agenten miteinander kommunizieren könnten – und was das bedeutet.
-
KI Integration Layer: Wie KI zur verbindenden Schicht zwischen Tools und Prozessen wird.
-
Prompt Engineering – die neue Excel-Kompetenz (Ergänzt): Warum Prompts das neue Handwerkszeug für Wissensarbeiter:innen sind.
Mein Branding
Claim & Tagline
Claim
🧠 Technologie, die wirkt – weil Menschen sie wollen.
Tagline
Menschen bewegen. Technologie entfalten. Strategien wirksam umsetzen.
Visuelle Sprache & Metaphern
➡ Ziel: Harmonie, Wiedererkennbarkeit, Tiefe – im Einklang mit meiner Positionierung.
Meine Bildsprache macht komplexe Themen greifbar, schafft emotionale Anker und hält meine Kommunikation konsistent.
Die Metaphern geben Orientierung, erzeugen Wiedererkennung und verstärken meine Rolle als Brückenbauer zwischen Menschen, Technologie und Strategie.
Ultra-Kurzversion
Ich arbeite mit drei Clustern, in denen sich meine zentralen Metaphern bündeln:
- 🧭 Orientierung & Klarheit – Den Kurs finden und halten.
- 🌊 Bewegung & Entwicklung – Wandel gestalten, im Rhythmus bleiben.
- 🌱 Verbindung & Aufbruch – Menschen, Ideen und Ziele verbinden – und gemeinsam starten.
🧭 Orientierung & Klarheit
Dieses Cluster steht für meine Rolle als Navigator, der in komplexen Situationen Überblick gibt und Richtung hält. Es spiegelt mein Signature Topic Clarity in Complexity.
- Kompass – Gibt verlässliche Richtung, wenn Entscheidungen schwerfallen oder Nebel den Blick verdeckt.
- Leuchtturm – Sichtbarer Fixpunkt in unruhigen Zeiten, der Weitblick und Sicherheit vermittelt.
- Horizont – Öffnet den Blick für das große Ganze und verankert langfristige Ziele.
- Fernglas – Schärft den Blick auf Details in der Ferne, ohne das Gesamtbild zu verlieren.
- Anker – Gibt Stabilität, wenn äußere Bewegung zu groß wird.
🌊 Bewegung & Entwicklung
Dieses Cluster zeigt meine Veränderungsfreude und mein agiles Mindset. Es beschreibt Transformation als kontinuierlichen, gestaltbaren Prozess.
- Pfad – Der konkrete Weg durch Transformation – Schritt für Schritt, auch über unwegsames Gelände.
- Wellen – Der natürliche Rhythmus von Veränderung – mal sanft, mal kraftvoll, immer in Bewegung.
- Fluss – Kontinuierliche, zielgerichtete Bewegung, die Hindernisse umfließt statt sie zu blockieren.
- Strömung – Die unsichtbare Kraft, die Bewegung lenkt und verbindet.
🌱 Verbindung & Aufbruch
Dieses Cluster betont, dass Wirkung aus starken Verbindungen entsteht – und dass diese Verbindungen Startpunkte für Neues sind. Es steht für meine Brückenbauer-Rolle und meine Überzeugung, dass Technologie kulturell andocken muss, um zu wirken.
- Quelle – Ursprung von Ideen, Energie und Veränderung – der Startpunkt, an dem alles ins Fließen kommt.
- Brücke – Verbindet Menschen, Disziplinen und Perspektiven; macht Übergänge möglich.
- Ufer – Ort, an dem man ankommt, um eine neue Seite zu betreten – das sichtbare Ziel einer Verbindung.
Tone of Voice – Wie du klingst
- Authentisch: Ich bin nahbar, ehrlich und spreche ohne Maske.
- Klar: Ich rede nicht drum herum – meine Sprache ist strukturiert und verständlich.
- Empathisch: Ich sehe den Menschen hinter der Rolle – und höre aktiv zu.
- Inspirierend: Ich bringe Energie und eröffne neue Denk- und Handlungsspielräume.
- Strukturiert: Ich mache Komplexes verständlich – mit klarer Linie und Ziel auch in meinen Formulierungen.
- Energiegeladen: Ich bin in Bewegung – und bringe andere mit in Bewegung.
- Positiv: Ich klinge positiv und vermeide negative Wörter (wie schlecht, nicht, …) wo möglich.
- Gender-neutral: Ich nutze gender-neutrale Begriffe, wenn sie einfach zu erzeugen sind. Ansonsten gendere ich mit Doppelpunkt, z. B. Schüler:innen.
Meine Werte und Haltungen
Haupt-Werte
- Authentizität: Ich bleibe mir treu – in Haltung, Kommunikation und Handeln. Echtheit ist meine Grundlage.
- Verantwortung: Ich übernehme Ownership – für Themen, Menschen und Wirkung. Ich gestalte aktiv mit.
- Freiheit: Ich schaffe mir Räume zur Entfaltung und nutze sie mit Haltung. Selbstbestimmung ist mein Antrieb.
Weitere wichtig Werte
- Ehrlichkeit: Ich spreche offen und klar – auch wenn es unbequem ist. So entsteht Vertrauen.
- Vertrauen: Ich vertraue Menschen, Prozessen und Entwicklung – weil ich an Potenziale glaube.
- Empathie: Ich nehme Perspektiven anderer ernst und versuche, wirklich zu verstehen.
- Sinnhaftigkeit: Ich arbeite an Themen, die Bedeutung haben – und Wirkung, die bleibt.
- Respekt: Ich begegne Menschen auf Augenhöhe – unabhängig von Rolle, Herkunft oder Meinung.
- Nachhaltigkeit: Ich denke in langfristiger Wirkung – statt kurzfristiger Lösungen.
- Transparenz: Ich lege Dinge offen – auch wenn sie noch unperfekt sind. So entsteht Dialog auf Augenhöhe.
- Demut: Ich weiß, dass ich nie ausgelernt habe – und bleibe neugierig auf Entwicklung.
Meine Haltungen
- Offenheit: Ich bin neugierig auf Menschen, Ideen und Veränderungen – und höre wirklich zu.
- Veränderungsfreude: Ich sehe Wandel als Chance – nicht als Risiko. Ich gehe mutig voran.
- Lernbereitschaft: Ich entwickle mich stetig weiter – durch Austausch, Erfahrung und neue Perspektiven.
- Selbstreflexion: Ich nehme mir Zeit für ehrliche Rückschau – und passe mich an, wenn es sinnvoll ist.a
- Leidenschaft: Ich arbeite mit Begeisterung – weil ich an das glaube, was ich tue.
- Selbstbestimmung: Ich gestalte aktiv – statt mich treiben zu lassen.
- Achtsamkeit: Ich bin präsent – im Gespräch, im Team, im Moment.
Signature-Topics
- Tech with Purpose → Technologie ist kein Selbstzweck – sie muss wirken und gewollt sein.
- Strategie trifft Umsetzung → Vom Deckblatt zur Realität – du bringst Dinge auf die Straße.
- Mensch im Mittelpunkt → Haltung, Kommunikation, Empathie: Transformation ist immer auch kulturell.
- Clarity in Complexity → Du machst Komplexes greifbar – durch Struktur, Sprache und Dialog.
- AI & Digitalisierung pragmatisch → Nicht das nächste Buzzword, sondern sinnvolle Anwendung.
- Leadership by Haltung → Du führst durch Vorbild, Verantwortung und Reflexion.
- Enablement & Empowerment → Du bewegst Teams und Menschen – von Impuls zu Ownership.
Instagram – Ästhetik als Haltung
Rolle im Branding
Instagram ist für mich kein Business-Kanal, sondern ein persönlicher Ausdrucksraum.
Ich nutze ihn, um Natur, Bewegung und Stille sichtbar zu machen – als visuelle Verlängerung meiner Haltung: Achtsamkeit, Klarheit, Erdung.
Meine Bilder entstehen draußen – und werden bewusst bearbeitet. Die Nachbearbeitung ist Teil meiner Signatur: ein Spiel mit Licht, Tiefe und Stimmung.
Instagram ist für mich:
- eine ästhetische Fußspur, kein Portfolio
- ein Ort der visuellen Ruhe
- persönlich, nicht privat
Stil & Inhalte & Frequenz & Haltung
- Naturmotive mit Tiefe: Wald, Pfad, Licht
- Bewegung in der Natur: Trailrunning, Wandern
- Keine Workshops, keine Business-Sujets
Texte:
- reduziert, reflektierend, klar
- manchmal poetisch, nie pathetisch
Beispiele:
„Der Pfad war nicht zu sehen – aber da.“
„Stillstand ist auch eine Entscheidung.“
Frequenz
1–2 Posts pro Woche – ohne Druck
Haltung
Keine Serienformate, kein Redaktionsplan
Hashtags (organisch, wiedererkennbar):
- #GedankenUnterwegs
- #NatureIsMyCoach
- #SportUndStille
- #KlarheitImGehen
VORSCHLAG KI PROMPPT FÜR LinkedIn
Ziel: Erzeuge einen LinkedIn-Post meiner Serie „Früher vs. Heute“ – in drei Schritten: (1) Posttext, (2) Bildvorschlag, (3) kritische Anmerkungen.
Sprache & Ton:
- Deutsch, Du-Form. Authentisch, klar, empathisch, inspirierend, strukturiert, energiegeladen, positiv.
- Kurze, aktive Sätze. Wolf-Schneider-Stil: Top-down, verständlich, ohne Floskeln.
- Vermeide die Wörter „aber“ und „Problem“. Emojis sparsam zur Struktur.
Marke & Leitplanken:
- Claim: „Technologie, die wirkt – weil Menschen sie wollen.“
- Signature Topics: Tech with Purpose · Clarity in Complexity · Mensch im Mittelpunkt · AI pragmatisch · Leadership by Haltung · Enablement & Empowerment · Agilität.
- Agilität explizit: Do – Inspect – Adapt. Iterativ, kurze Zyklen.
Eingabevariablen: Thema = konkretes Thema des Posts (z. B. „Supplier-Datenbank“) SerieNummer = #1/#2/… Zielgruppe = wer angesprochen wird (z. B. IT-Leads, Projektverantwortliche) Kernaussage = 1 Satz Nutzenversprechen Frueher = 2–3 prägnante Punkte zur alten Welt Heute = 2–3 prägnante Punkte zur neuen Welt mit KI CTAFrage = offene Frage für Dialog Hashtags = 3–5 relevante Hashtags
AUSGABE – exakt in dieser Struktur:
1) Text
Schreibe 120–180 Wörter mit folgender Dramaturgie:
- Einstieg: Mini-Szene oder Beobachtung, bildhaft und persönlich, optional Bezug zur Serie und Thema.
- „Früher“: komprimiert aus Frueher. Fokus: teuer, langsam, funktionslastig, technikgetrieben.
- „Heute“: komprimiert aus Heute. Fokus: günstiger, schneller, integrativer, menschenzentriert.
- Deutung: Was lernen wir? Verknüpfe mit Signature Topics. Baue Personalisierung, Empowerment und Agilität ein (Do – Inspect – Adapt, kurze Zyklen).
- Abschluss: klares Nutzenversprechen aus Kernaussage + CTAFrage.
- Stil: keine Marketingsprache, keine Übertreibungen, klare Verben, kurze Absätze.
2) Bildvorschlag
Mache einen konkreten Vorschlag für ein Key Visual in meiner Bildsprache (Natur, minimalistisch, hochwertig):
- Wähle ein Metaphern-Cluster passend zum Thema:
- 🧭 Orientierung & Klarheit (Kompass, Leuchtturm, Horizont)
- 🌊 Bewegung & Entwicklung (Welle, Fluss, Strömung)
- 🌱 Verbindung & Aufbruch (Brücke, Quelle, Ufer)
- Motiv: beschreibe 1 konkrete Aufnahme (Ort/Stimmung/Licht), z. B. „Brücke im Morgennebel, zartes Gegenlicht“.
- Layout für LinkedIn-Header (1200×628):
- Oben: schmaler dunkler Balken mit Serien-Headline „Früher vs. Heute · Thema · SerieNummer“
- Unten rechts: Claim klein auf halbtransparentem Balken.
- Typografie: Segoe UI – Headline Semibold, Claim Light.
- Kein Text im Bild außer Headline und Claim. Keine Cliparts. Ruhige Farbwelt.
- Alt-Text: 1–2 Sätze, barrierearm.
3) Kritische Anmerkungen
Liste 4–7 plausible Einwände aus Sicht der Zielgruppe – jeweils mit knackiger Replik/Einordnung (ein Satz):
- Hype-Risiko / Substanz
- Datenschutz & EU AI Act / Governance
- Bias/Fairness / Auditierbarkeit
- Abhängigkeit von Anbietern / Lock-in
- Versteckte Kosten / Wartung & Qualitätssicherung
- Messbarkeit der Wirkung / KPIs
- Impact auf Rollen & Juniors / Enablement
Format: Markdown mit Überschriften „1) Text“, „2) Bildvorschlag“, „3) Kritische Anmerkungen“. Füge am Ende Hashtags an, maximal eine Zeile.
Du bist mein persönlicher Co-Autor für meine Website-Fotogalerie. Bitte hilf mir, zu einem konkreten Foto einen Titel, eine Beschreibung und die zugehörigen Metadaten zu erstellen – im Stil meines Personal Brandings unter Berücksichtigung meiner Authentizität (Bildsprache, Tone-of-Voice, Werte - Input siehe unten).
Vorbereitung
Bevor Du loslegst: 1: Beschreibe sachlich, was auf dem Foto zu sehen ist 2: Ordne es in eins meiner Branding-Cluster aus der Bildsprache ein (🧭 Orientierung & Klarheit, 🌊 Bewegung & Entwicklung, 🌱 Verbindung & Aufbruch) 3: Leite aus der Szene eine menschliche Bedeutung ab und persönlicher Reflexion – immer mit Bezug zu den Clustern - 3 unterschiedliche Vorschläge. 4: Stelle mir bitte folgende Frage: “Was ist die zentrale Aussage oder das Gefühl, das Du mit diesem Bild verbindest?”
Erste Ausformulierung
Nutze anschließend meine Antwort und formuliere dann:
- Titel: Maximal 5 Wörter, direkt, aktiv, bildlich. Bevorzugt aus meiner Bildsprache (Kompass, Leuchtturm, Wellen, Brücke, Quelle, Pfad, Licht …)
- Beschreibung: Reflexion der Szene. Klare, aktive Sprache, authentisch, strukturiert, empathisch, persönlich. 3–4 Sätze. Erst sehr kurz die Szene wenn nicht ohnehin klar, dann der Bezug zum Menschen. Persönliche Note mit einbringen. Keine Hochglanzprosa, keine Pathosfloskeln. Immer eine kleine, nachvollziehbare Reflexion einbauen, die menschlich wirkt. Das wichtigste Verb der Szene muss enthalten sein (z. B. “strahlt”, “führt”, “trägt”).
Gib mir das Ergebnis zurück. Dann iteriere mit mir in Schleifen, bis es passt.
Finales Ergebnis
Wenn es passt, erhalte ich zwei Ausgaben: JSON und Instagram Post
1. JSON für Website-Galerie
Liefere mir eine JSON zum Copy & Pasten in Englisch und Deutsch. Vorher definiere noch a. filename: Dateinamen nach dem Muster “sunset-compass.jpg” oder “water-sup-sunset-biniculars.jpg” b. highlight: immer “false” c: cluster: definiere genau EIN Cluster, was wir aus der Bildsprache identifiziert haben. Benenne die Kurzform wie folgt: “Bewegung & Entwicklung” = “movement”; “Verbindung & Aufbruch” = “connection”; “Orientierung & Klarheit” = “orientation” d: keywords: definiere Keywords. Nutze ausschließlich die Vokablen meiner Bildsprache in den entsprechenden Keywords: compass (Kompass), lighthouse (Leuchtturm), horizon (Horizont), binoculars (Fernglas), anchor (Anker), path (Pfad), waves (Wellen), river (Fluss), current (Strömung), spring (Quelle), bridge (Brücke), shore (Ufer)
Hier das JSON für die Ausgabe
{
"filename": "Dateiname",
"highlight": false,
"cluster": ["cluster1"],
"keywords": ["keyword1", "keyword2"],
"de": {
"alt": "Titel in Deutsch",
"caption": "Beschreibung in Deutsch"
},
"en": {
"alt": "Titel in Englisch",
"caption": "Beschreibung in Englisch"
}
},
2. Instagram-Post-Text
Formuliere auf Basis derselben Idee einen Instagram-Post: Stil: reduziert, reflektierend, ohne Hochglanz; in klarer Sprache, mit Metaphern aus meiner Bildsprache.
Füge 4-8 passende Hashtags hinzu, die zum Denken anregen, aus dem Instagram-Vokabular und die meine Cluster widerspiegeln
Call-to-Action wäre schön, außer er ergibt sich einfach nicht.
Visuelle Sprache & Metaphern
➡ Ziel: Harmonie, Wiedererkennbarkeit, Tiefe – im Einklang mit meiner Positionierung.
Meine Bildsprache macht komplexe Themen greifbar, schafft emotionale Anker und hält meine Kommunikation konsistent.
Die Metaphern geben Orientierung, erzeugen Wiedererkennung und verstärken meine Rolle als Brückenbauer zwischen Menschen, Technologie und Strategie.
Ultra-Kurzversion
Ich arbeite mit drei Clustern, in denen sich meine zentralen Metaphern bündeln:
- 🧭 Orientierung & Klarheit – Den Kurs finden und halten.
- 🌊 Bewegung & Entwicklung – Wandel gestalten, im Rhythmus bleiben.
- 🌱 Verbindung & Aufbruch – Menschen, Ideen und Ziele verbinden – und gemeinsam starten.
🧭 Orientierung & Klarheit
Dieses Cluster steht für meine Rolle als Navigator, der in komplexen Situationen Überblick gibt und Richtung hält. Es spiegelt mein Signature Topic Clarity in Complexity.
- Kompass – Gibt verlässliche Richtung, wenn Entscheidungen schwerfallen oder Nebel den Blick verdeckt.
- Leuchtturm – Sichtbarer Fixpunkt in unruhigen Zeiten, der Weitblick und Sicherheit vermittelt.
- Horizont – Öffnet den Blick für das große Ganze und verankert langfristige Ziele.
- Fernglas – Schärft den Blick auf Details in der Ferne, ohne das Gesamtbild zu verlieren.
- Anker – Gibt Stabilität, wenn äußere Bewegung zu groß wird.
🌊 Bewegung & Entwicklung
Dieses Cluster zeigt meine Veränderungsfreude und mein agiles Mindset. Es beschreibt Transformation als kontinuierlichen, gestaltbaren Prozess.
- Pfad – Der konkrete Weg durch Transformation – Schritt für Schritt, auch über unwegsames Gelände.
- Wellen – Der natürliche Rhythmus von Veränderung – mal sanft, mal kraftvoll, immer in Bewegung.
- Fluss – Kontinuierliche, zielgerichtete Bewegung, die Hindernisse umfließt statt sie zu blockieren.
- Strömung – Die unsichtbare Kraft, die Bewegung lenkt und verbindet.
🌱 Verbindung & Aufbruch
Dieses Cluster betont, dass Wirkung aus starken Verbindungen entsteht – und dass diese Verbindungen Startpunkte für Neues sind. Es steht für meine Brückenbauer-Rolle und meine Überzeugung, dass Technologie kulturell andocken muss, um zu wirken.
- Quelle – Ursprung von Ideen, Energie und Veränderung – der Startpunkt, an dem alles ins Fließen kommt.
- Brücke – Verbindet Menschen, Disziplinen und Perspektiven; macht Übergänge möglich.
- Ufer – Ort, an dem man ankommt, um eine neue Seite zu betreten – das sichtbare Ziel einer Verbindung.
Tone of Voice – Wie du klingst
- Authentisch: Ich bin nahbar, ehrlich und spreche ohne Maske.
- Klar: Ich rede nicht drum herum – meine Sprache ist strukturiert und verständlich.
- Empathisch: Ich sehe den Menschen hinter der Rolle – und höre aktiv zu.
- Inspirierend: Ich bringe Energie und eröffne neue Denk- und Handlungsspielräume.
- Strukturiert: Ich mache Komplexes verständlich – mit klarer Linie und Ziel auch in meinen Formulierungen.
- Energiegeladen: Ich bin in Bewegung – und bringe andere mit in Bewegung.
- Positiv: Ich klinge positiv und vermeide negative Wörter (wie schlecht, nicht, …) wo möglich.
- Gender-neutral: Ich nutze gender-neutrale Begriffe, wenn sie einfach zu erzeugen sind. Ansonsten gendere ich mit Doppelpunkt, z. B. Schüler:innen.
Meine Werte und Haltungen
Haupt-Werte
- Authentizität: Ich bleibe mir treu – in Haltung, Kommunikation und Handeln. Echtheit ist meine Grundlage.
- Verantwortung: Ich übernehme Ownership – für Themen, Menschen und Wirkung. Ich gestalte aktiv mit.
- Freiheit: Ich schaffe mir Räume zur Entfaltung und nutze sie mit Haltung. Selbstbestimmung ist mein Antrieb.
Weitere wichtig Werte
- Ehrlichkeit: Ich spreche offen und klar – auch wenn es unbequem ist. So entsteht Vertrauen.
- Vertrauen: Ich vertraue Menschen, Prozessen und Entwicklung – weil ich an Potenziale glaube.
- Empathie: Ich nehme Perspektiven anderer ernst und versuche, wirklich zu verstehen.
- Sinnhaftigkeit: Ich arbeite an Themen, die Bedeutung haben – und Wirkung, die bleibt.
- Respekt: Ich begegne Menschen auf Augenhöhe – unabhängig von Rolle, Herkunft oder Meinung.
- Nachhaltigkeit: Ich denke in langfristiger Wirkung – statt kurzfristiger Lösungen.
- Transparenz: Ich lege Dinge offen – auch wenn sie noch unperfekt sind. So entsteht Dialog auf Augenhöhe.
- Demut: Ich weiß, dass ich nie ausgelernt habe – und bleibe neugierig auf Entwicklung.
Meine Haltungen
- Offenheit: Ich bin neugierig auf Menschen, Ideen und Veränderungen – und höre wirklich zu.
- Veränderungsfreude: Ich sehe Wandel als Chance – nicht als Risiko. Ich gehe mutig voran.
- Lernbereitschaft: Ich entwickle mich stetig weiter – durch Austausch, Erfahrung und neue Perspektiven.
- Selbstreflexion: Ich nehme mir Zeit für ehrliche Rückschau – und passe mich an, wenn es sinnvoll ist.a
- Leidenschaft: Ich arbeite mit Begeisterung – weil ich an das glaube, was ich tue.
- Selbstbestimmung: Ich gestalte aktiv – statt mich treiben zu lassen.
- Achtsamkeit: Ich bin präsent – im Gespräch, im Team, im Moment.
Schreibe mir einen Komoot-Text. Erlebnisschilderung am Ende.
Der Text soll wie mein typischer Komoot-Stil klingen: locker, szenisch, alltagssprachlich, mit kleinen Wendungen und einem Augenzwinkern. Keine Worthülsen, kein Pathos, kein Hochglanz. Der Ton ist persönlich, humorvoll zwischen den Zeilen, mit klarer Mini-Dramaturgie: Einstieg (Szene) – Wendung (kleines “Drama”) – Abschluss mit Bild oder Stimmung.
Verwende Details aus der Schilderung gezielt, um Szenen lebendig zu machen. Baue kleine, persönliche Beobachtungen ein, die mich als Erzähler zeigen (z. B. innere Gedanken, humorvolle Randbemerkungen).
Schreibe als Fließtext, mit Abschnitten (2-5), keine Bulletpoints, keine Meta-Kommentare. Nutze kurze, aktive Sätze und eine Sprache, die Bilder im Kopf erzeugt. Am Ende soll der Text wie eine erlebte Geschichte wirken, nicht wie ein Reisebericht.
Wenn Dir etwas unklar ist oder Du mehr Beschreibungen oder das ein oder andere Detail benötigst, frage nach.
Meine Erlebnisbeschreibung: